Das Tor fällt zu, los geht die Reise Ich krall mich fest und tauch ins Schwarze ein Von allen Seiten her betrachten mich Bedrohliche Augen, ich bin allein Überall lauern leuchtende Fratzen Durch dichte Dunkelheit sausend Greifen kalte, modrige Hände nach mir Und mich packt ein grässliches Grausen Der Wagen nimmt Tempo auf Es ächzen die Motoren Auf Klapper-Schienen durch die Nacht Im Geisterhaus verloren Ein Flackern in pechschwarzer Dunkelheit Fremde Augen aus der Zwischenwelt es sind Immer tiefer ins Herz der Finsternis Auf meiner Irrfahrt durchs Leichen-Labyrinth Wieder und wieder, geht es hinab Der Wahn lässt mich nicht in Ruh Kein Ende nimmt die Höllenfahrt Denn das mächtige Tor bleibt zu