Ich bin der Eiswind Windloni werde ich genannt Mit eisiger Kraft Ziehe ich über s Land In den Tagen von Schnee und Eis Liegt die Natur ganz in weiß In meiner Hand Ein kaltes, totes Land Meine Herrschaft, meine Zeit Birgt für Menschen Qual und Leid Sorgt für Kälte, Kummer, Not Und bringt oftmals auch den Tod Doch am Ende steht mein Wort Ich verlasse diesen Ort Lasse Zeit für neues Leben Um Erneuerung zu geben Wie ein Wolf ohne Gnade So jage ich auf meinem Pfade Nach dem Rest allen Lebens Um roh nach Vernichtung zu streben Eis, Frost und Schnee Über Felder, Berg und See Sind die Boten meiner Macht Haben den Winter angefacht Ich bin der Eiswind Windloni werde ich genannt Mit eisiger Kraft Ziehe ich übers Land Wie ein Wolf ohne Gnade So jage ich auf meinem Pfade Nach dem Rest allen Lebens Um roh nach Vernichtung zu streben