Es war der kälteste Winter, den es je gab Endlose Nächte Und keine Gnade am Tag In tausend Scherben zersplittert dein Bild Ein Fragment der Liebe, Die für immer gilt Das war größer als wir jemals sind Wo war der Anfang? Wo blieb der Wind? Ich sitz' im Eis und schrei' nach dir Die Wände weiß und keine Tür Ich bin mittendrin, ich muss hier raus, Ich will nach Haus zu dir Keiner da, der mich erhört, Der mich sieht und etwas spürt Zeige mir den Weg, Der mich zurück zu mir und zu dir führt Ich sitz' im Eis und schrei' nach dir Die Wände weiß und keine Tür Ich bin mittendrin, ich muss hier raus, Ich will nach Haus zu dir Keiner da, der mich erhört, Der mich sieht und etwas spürt Zeige mir den Weg, Der mich zurück zu mir und zu dir führt Ich kann nicht fassen Es tat viel zu weh Alles war gleißend Ich war geblendet vom Schnee Doch die Verheißung lag hinter dem Glanz Du hast mich gefunden Du machst mich ganz Ich sitz' im Eis und schrei' nach dir Die Wände weiß und keine Tür Ich bin mittendrin, ich muss hier raus, Ich will nach Haus zu dir Keiner da, der mich erhört, Der mich sieht und etwas spürt Zeige mir den Weg, Der mich zurück zu mir und zu dir führt Wo geht es hin und was soll das sein? Höher und schneller, wer holt mich noch ein Die Welt ist laut und klein Ich bin so einsam bei dem letzten Schritt Ich will nur noch zu dir zurück Bitte nimm mich mit Ich sitz' im Eis und schrei' nach dir Die Wände weiß und keine Tür Ich bin mittendrin, ich muss hier raus, Ich will nach Haus zu dir Keiner da, der mich erhört, Der mich sieht und etwas spürt Zeige mir den Weg, Der mich zurück zu mir und zu dir führt Ich sitz' im Eis und schrei' nach dir Die Wände weiß und keine Tür Ich bin mittendrin, ich muss hier raus, Ich will nach Haus zu dir Keiner da, der mich erhört, Der mich sieht und etwas spürt Zeige mir den Weg, Der mich zurück zu mir und zu dir führt