Das Los ist gezogen Dein Schicksal bestimmt Ein Fremder unter Fremden Ziehe aus mit dem Wind Du kannst hier nicht bleiben Kein Sinn hat dein Sein Gesichter dich verachtend Sie starren auf dich ein Es ist zu spät, um umzukehr'n Es sollte einst gescheh'n Zu lange spieltest du ihr Spiel Es ist nun Zeit zu geh'n Die Nacht sinkt hernieder Nun schenke dir ein Vom Kelch deiner Freiheit Mit heidnischem Wein Die Nacht sinkt hernieder Nun tritt aus dem Licht Hinaus in die Schatten Verbirg dein Gesicht Die Nacht sinkt hernieder Nun schenke dir ein Vom Kelch deiner Freiheit Mit heidnischem Wein Die Nacht sinkt hernieder Nun tritt aus dem Licht Hinaus in die Schatten Verbirg dein Gesicht Schau zurück ein letztes Mal Ohne Reue im Gesicht Eine Rückkehr gibt es nicht Die Glut in der Ferne, sie ruft Verlockend und wild Doch niemals gestillt Zieh mit der Dunkelheit Über das Land Ein Geist unter Schatten Als Wanderer unerkannt Auf den Schwingen der Freiheit Und den Klingen der Zeit Hinaus in die Welt Frei und bereit Es ist zu spät, um umzukehr'n Es sollte einst gescheh'n Zu lange spieltest du ihr Spiel Es ist nun Zeit zu geh'n Die Nacht sinkt hernieder Nun schenke dir ein Vom Kelch deiner Freiheit Mit heidnischem Wein Die Nacht sinkt hernieder Nun tritt aus dem Licht Hinaus in die Schatten Verbirg dein Gesicht Die Nacht sinkt hernieder Nun schenke dir ein Vom Kelch deiner Freiheit Mit heidnischem Wein Die Nacht sinkt hernieder Nun tritt aus dem Licht Hinaus in die Schatten Verbirg dein Gesicht Schau zurück ein letztes Mal Ohne Reue im Gesicht Eine Rückkehr gibt es nicht Die Glut in der Ferne, sie ruft Verlockend und wild Doch niemals gestillt Schau zurück ein letztes Mal Ohne Reue im Gesicht Eine Rückkehr gibt es nicht Die Glut in der Ferne, sie ruft Verlockend und wild Doch niemals gestillt