Was du nicht siehst
Du mußt es verstehen um es zu sehen,
Wenn es auf luft geht, sich als schlage um deinen hals legt.
Mit sechs roten augen, die sich gegen die welt drehen,
Trifft es dich schwerer als liebe und tut mehr weg.
Und das was auch immer nie,
Fängt es fantasien, wohin auch immer sie versuchen zu fliehen.
Es kommt mit dieser schiefer, tiefer liegenden tapiratmosphäre
Und geht in serie, als wenn es colt sievers wäre.
Soldaten auf barrikaden laden die gewehre,
Es sei in der nähe, dabei ist es überalll, vorsicht überfall!
Es faßt dich, schneller als du dachtest,
Besser wenn du wach bist, wenn es nacht ist,
Sonst verpaßt du es, gewinnst nichts, verlierst was du hattest,
Siehst aus wie der, der alt, krank und schwach ist.
Wer? egal ob sie oder er,
Egal ob noch lange hin oder schon lange her...
Ich sehe was, was du nicht siehst
Was ich sehe siehst du nicht
Ich sehe was, was du nicht siehst
Egal wer du wie, wann, wo bist
Ich sehe was, was du nicht siehst
Was ich sehe siehst du nicht
Ich sehe was, was du nicht siehst
...und das ist...
Es ist nicht so wie du denkst denker,
Es steuert nicht so wie du es lenkst lenker,
Es tanzt seinen tapirtango mit gespenstern vor deinem fenster
Und es treibt dich zum wahnsinn,
Bis du dich selbst erhängst henker.
Es ist gerissen, wie irgendwann freundschaftsbänder
Und läßt sich nicht überlisten,
Von denen die nichts darüber wissen, fremder.
Der streß zeichnete jahrhunderte in gesichter der fallensteller,
Die es aufhalten wollten, die es ausschalten wollten.
Und am ende war die entäuschung groß
Als es hieß streich nicht eine million ein, gehe nicht über los.
Jetzt haben sie die daumen wieder im mund,
Sitzen auf mutties schoß
Beobachten mobiles aus ihren kindergartendimensionen,
Es ist und bleibt ein rätsel wie hunde in baskervilles nebel...
Wer? egal ob sie oder er,
Egal ob noch lange hin oder schon lange her... .
Wie sternschanzen schießt es dich zum mond
Und sag dem der da wohnt es schickt dich, der weiß dann schon.
Es berührt dich mit todsicheren methoden wie robins bogen
Und das beste hat es sich für zum schluß aufgehoben.
Du hast keine ahnung wohin es führt
Aber kannst nicht vergessen wie es sich anfühlt,
Wenn du es spürst.
Es gegann als kleiner punkt am horizont
Und hat von da aus fäden seines netzes
In alle richtungen gesponnen.
Als wenn es automatisch ist, passiert hier tapirsomatisches
Und es läßt einen geschmack zurück der traumatisch ist.
Meister der schatten die es wirft, der masken die es trägt,
Klassische wissenschaften sind zu spät.
Sie dachten sie wären am ziel und sind nicht mal unterwegs,
Es ist nicht zu fassen und es lebt.
Es kommt von weit her und es kommt näher,
Egal wo, wie, was du bist egal wer...
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