λωτός φαγεϊν/ λωτός φαγεϊν. Oh έντροπία/ Du bist mein Schild und meine Stärke/ Die, auf die ich traue/ Wir sind deine Gesalbten. Reifgekrönt ist dieses bleiche mehr/ Sein Rand ist Fingerbrand. In diesen Wassern wuchsen die Messer für unsere zaudernden Seelen! Wir schneiden Schwären aus einander und nennen sie "All"/ Wenn wir zur Welt sie werfen. Gesegnet sei das Seidwerk unserer nichtigen Suche! Seht den Leib dahin gegeben. Oh heilige Empörung! Du bist mein Stecken und mein Stab. Die/ Die mich führet und behütet vor dem Schatten des Todes! Und willig öffnen wir unser Fleisch/ Zeigen uns Wunden und sehen sie nicht/ Unser Geschlecht tropft hechelnd an jedem neuen Traum. Und ach! Wie schön wird sind! Ich sah es im Flimmern unserer kalten Entfernung. ἅνθρωποι φαγεϊν/ ἅνθρωποι φαγεϊν.