Der Pfad schlängelte sich durch das dunkle Grün Sein Ende sang uns zu von Heimkehr Still die Wälder und der Sinn Unsre Körper von der langen Reise ausgezehrt Baum um Baum und Stein um Stein Zogen wir durch den einsamen Wald Vergang'ner Regen brach sich in der Sonne zaghaft Schein Das Ziel vor Augen gab uns Hald Vorbei an Fichten und an Birken Folgten wir der Heimat Ruf Doch der Einsamkeit andächtig Wirken War es das Sehnsucht schuf Kein Wort, kein Gesang kann beschreiben Was wir aus Femundsmarka heimgetragen Durch stille Einkehr, fort von geschäftig Treiben Zu wachsen an des Lebens Pfaden Wir sahen tiefste Wälder Gold'ne Seen im Abendschein Hasteten durch stein'ge Felder Und erklommen Berge einsam und allein Femundsmarka wird auf ewig unser sein Wir froren in klaren Nächten Rasteten am Trollgestein Wärmten uns an geschlagenen Ästen Femundsmarka wird auf ewig unser sein Fichtenhain - Wie weit muss ich noch wandern Das Ende naht Fichtenhain - Ich kehr als Andrer zurück Du hast dich selbst überwunden Femundsmarka - Hab mich in dir selbst gefunden