Winter wacht über düster-aufgebrachtes Landeingehüllt in trübsinnigem Nebelwall Liegt blutig roter Schnee, über mystischen Wäldern, Deren undurchdringbare Dunkelheit sich in Einem Anfall von Selbstzerstörung verschlingt Von den Weiten der Gipfel blickt Gefühl trohnend, lauernd herab, Um gleich dem Falken zuzuschlagen, Falls die Aussicht auf unachtsame Beute wächst Und im Auge des Sturms findet sich das ewig lodernde Feuer, Dessen Wunsch nach Endlichkeit neu erwacht. Umgeben von kalter Undurchschaubarkeit Betrachtet es vereinsamt und Verbittert den ihm so weltfremden Fortbestand VINTERSJÄL - Inmitten trauernder Stürme VINTERSJÄL – verzweifelnd, harrend VINTERSJÄL – einst als Geschenk entfacht VINTERSJÄL – Jedoch langsam zu brennendem Eis erstarrt Inmitten frostig-kalter Weiden stehen zwei Heer' in Grim entzweit, Dürsten nach leidvollem Blut Des Zornes Banner gegen die unter dem Zeichen der Trauer Versammelten. Einsam dröhnt der Ruf des Horns durch das erstarrte Land Die Schlacht beginnt, Blutig färbt sich der Schnee unter den hasserfüllten Hieben Die qualvollen Schreie verklingen im Nebel. Als die meisten gefallen halten die Schergen inne Vereinen sich in Zornestrauer, So warten sie bis zum Abend der letzten Schlacht Und die Heerschar fristet... Und im Auge des Sturms findet sich das ewig lodernde Feuer, Dessen Wunsch nach Endlichkeit neu erwacht. Umgeben von kalter Undurchschaubarkeit Betrachtet es vereinsamt und Verbittert den ihm so weltfremden Fortbestand VINTERSJÄL - Inmitten trauernder Stürme VINTERSJÄL – verzweifelnd, harrend VINTERSJÄL – einst als Geschenk entfacht VINTERSJÄL – Jedoch langsam zu brennendem Eis erstarrt