Då steigt wås um im Woid D'Schatten raunan, d'Bladl singan Gspiasd wia dei Herz erkoit' Wia'd Angst di ergreift mit knoch'ge Fingern D'Sonn bricht wieder durch de Tannen An Uhu heasd im Dickicht schrein Im Unterhoiz ziagt wås von dannen Kannt a Viech oder a was Anders'd sein Im Woid g'spiast no die oide Wäid Då flüsterts und ziagts in de Augenwinkln Und wann'd wieda wås in da Fernen bäid Kånns't nur hoffn dass'd Perchtn di ned findn Im Ebersberger Forst, wo's knarrazt und bricht Wos'd Perchten schleicha sigst zwischn am Geast Wo da weiße Eber di jågt durchs Dickicht Wo de oide Wäid no treibt zua wuidn Hatz Wia a Håbagoaß bin i zrissen Wann i an des Oide denk Woid d'Sagen und Mythen ned missen Sig aber a des Neie ois Gschenk Zua Heimat g'hern die Gschichten Vom Deife und vo de Dämonen Von gloane Heldn die mit Glockn fichten A bissal Brauchtum und Traditionen Aber'd Heimat liegt a in meine Hend Sie derf wachsen und gedeihn Muass ausbrecha aus dene Wend Mia soitn's mit neichen Gschichten b'freien Im Woid g'spiast no die oide Wäid Då flüsterts und ziagts in de Augenwinkln Und wann'd wieda wås in da Fernen bäid Kånns't nur hoffn dass'd Perchtn di ned findn Im Ebersberger Forst, wo's knarrazt und bricht Wos'd Perchten schleicha sigst zwischn am Geast Wo da weiße Eber di jågt durchs Dickicht Wo de oide Wäid no treibt zua wuidn Hatz Denn a zua engs Korsett håd no neamands g'standen 'S ligt an uns ned zum vagessen und doch was Neichs zum schaffa Wer nua im Oidn lebt, dem geht as Moing abhanden Und ewiger Stillstand ko die stärkste Heimat dahi raffa Dahi raffa Dahi raffa Dahi raffa