Manchmal, wenn ich ganz allein Auch unter Menschen will mich sondern Gehalten von der Kerze Schein Betracht Veracht Was tut da wandern Gekreisch, Gedöhns, nebst Lug und Trug Ans Wort klebt schaler Schneckenlaich Da will ich nie mehr NIE MEHR Reden ...Für immer schweigen Hier und gleich Manchmal, wenn ich ganz für mich Hier sitz' und schwöre: Ewiglich Will immerzu ich Stille loben Da regt sich tief das alte Sehnen Und obwohl dem Wort entzogen Entsagt Verzagt Wünsch ich mir innerlich Geliebter Lippen leise Wogen Die den Schwur zu brechen wähnen Und wenn dann dort die Türe geht Und steht Dort unverhoffter Glanz Betörend schön, verstehend still Stiller Wasser Blick verstehend Und wenn dein Blick mich wissend will Entfohen aller Welten Hatz Zerbricht die Welt an jenem Satz: Du bist es. Flüst're ich... ...vergehend.