Du hast mir dein Vertrauen geschenkt Hab' es an einen rostigen Nagel gehängt Du hast die Hoffnung nur auf mich gesetzt Tut mir Leid Da hab ich meinen Einfluss unterschätzt Die Hoffnung stirbt nicht ganz zuletzt Wird sie doch von Naivität besetzt Ich sage etwas, du glaubst es mir blind Weil wir supernette Menschen sind Jetzt hör mir zu mein Kind Und die Wahrheit kommt ans Licht Wer einmal lügt Dem glaubt man nicht Und die Wahrheit siehst du nicht Und wer mir glaubt Dem lüg' ich ins Gesicht Du hast vertraut Du bist enttäuscht Und wieder werden deine Augen feucht Ich hab versprochen, doch niemals geschworen Und dabei nur deinen Kopf verloren Du hast die Sache falsch angepackt Dich wieder und wieder mit deiner Angst bekackt Die Wogen sind geglättet, du schürfst wieder Mut Ich merke nichts von deiner Wut Du hast was bei mir gut Und die Wahrheit kommt ans Licht Wer einmal lügt Dem glaubt man nicht Und die Wahrheit siehst du nicht Und wer mir glaubt Dem lüg' ich ins Gesicht Und die Wahrheit kommt ans Licht Wer einmal lügt Dem glaubt man nicht Und die Wahrheit siehst du nicht Und wer mir glaubt Dem lüg' ich ins Gesicht Und die Wahrheit kommt ans Licht Wer einmal lügt Dem glaubt man nicht Und die Wahrheit siehst du nicht Und wer mir glaubt Dem lüg' ich ins Gesicht