Nacht verziert dein Angesicht Mit ihrem sanften schwarzen Pinselstrich, Wo die Hoffnung längst versank, Im Würgegriff der dichten Nebelbank. Schlag um Schlag treten wir an, Trotzen stets dem Wellengang. Niemand weiß die Kraft zu schonen, Sie wird uns einstmals alle holen. Und wenn die Flut mich umgibt, Singt der Sturm mir sein Lied. Das Rudern fällt mir schwer, Doch meine Braut ist das Meer. Stille tief im Nebel lebt Stimme sich nur kopflos loch erregt Schwarzes Wasser, weiße Gischt Kaltes Blut mit tiefer Zähl vermischt Schlag um Schlag treten wir an, Trotzen stets dem Wellengang. Niemand weiß die Kraft zu schonen, Sie wird uns einstmals alle holen. Und wenn die Flut mich umgibt, Singt der Sturm mir sein Lied. Das Rudern fällt mir schwer, Doch meine Braut ist das Meer. Und wenn die Flut mich umgibt, Singt der Sturm mir sein Lied. Das Rudern fällt mir schwer, Doch meine Braut ist das Meer. Die Braut, das Meer Die Braut, das Meer... Und wenn die Flut mich umgibt, Singt der Sturm mir sein Lied. Das Rudern fällt mir schwer, Doch meine Braut ist das Meer Und wenn die Flut mich umgibt, Singt der Sturm mir sein Lied. Das Rudern fällt mir schwer, Doch meine Braut ist das Meer