Die Zärtlichkeit der Feuerglut mich lieblich küsst Die Schönheit der Wunden, die sie hinterlässt Zwingen mich, zu neuen Martern Mein Schmerz, Dein Wille sei es Wenn Du mich durchfährst Ein Schatten meiner selbst Wie Nebel, der als Tautropfen auf dem Gras Lächelt, um dann zu sterben Langsam fällt der Regen Ich versuche mich dem zu ergeben, was mich durchdringt Ein Hauch von Wahrheit in Deinen Worten, lässt mich zweifeln Ich Narr, es zerreisst mich ... Langsam fällt der Regen Das eigene Wort nichts mehr wert Gedanken an Vater und Mutter Zerstreuen die Wellen des Vertrauens Unendliches Vertrauen Benebelt... richte ich mich auf Vielleicht den Bann endgültig zu brechen Langsam fällt der Regen Nichts verwerfen Sondern dem Feuer der Freiheit preisen Langsam fällt der Regen