Ich bin in eurer Welt gefangen Ihr wollt das ich eure träume leb Und sagt ihr müsstet um mich bangen Weil ich mir keine Mühe geb Ihr seid von der Idee besessen Ich soll mehr so wie die anderen sein Immer zu auf denn Erfolg versessen Und ich schrei in mich hinein Und ein Sturm braut sich gerad in mir zusamm Ihr habt mir meine kraft geraubt Das ich kaum noch atmen kann Der Schmerz hört nicht auf Jetzt schaut mich an Seht doch hin Dann wisst ihr wer ich wirklich bin Habe solche angst Das der Schmerz nie wieder geht Spüre Ketten wie Blei Kann mich nicht befreien Und ich Wein und Wein Doch niemand kann ihn hören Mein stummer Schrei Ihr wollt einfach immer nur das beste Aber damit tut ihr mir bloß weh Komme mir vor so wie das aller letzte Aber leider könnt ihr das nicht sehn In eurer Welt sind alle gleich geschaltet Alle lächeln doch nur zum Schein Und wenn ihr mich in euren armen haltet Fühl ich mich doch so allein Und ein Sturm braut sich gerad in mir zusamm Ihr habt mir meine kraft geraubt Das ich kaum noch atmen kann Der Schmerz hört nicht auf Jetzt schaut mich an Seht doch hin Dann wisst ihr wer ich wirklich bin Habe solche angst Das der Schmerz nie wieder geht Spüre Ketten wie Blei Kann mich nicht befreien Und ich Wein und Wein Doch niemand kann ihn hören Mein stummer Schrei Was tut so weh Kanns nicht ignorieren Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren! Ich fühl mich verloren Mein Herz ist erfroren Tut doch was und rettet mich Jetzt schaut mich an Seht doch hin Dann wisst ihr wer ich wirklich bin Habe solche angst Das der Schmerz nie wieder geht Spüre Ketten wie Blei Kann mich nicht befreien Und ich Wein und Wein Doch niemand kann ihn hören Mein stummer Schrei Mein stummer schrei