Du nimmst mich mit, auf einen Ritt. Wir bleiben nicht stehn, bis wir die Welt von vorne sehn. Wir beschleunigen schnell, schon bald wird es hell. Unsere Augen sind leer, spiegeln den glänzenden Teer. Wir reiten in die Nacht, halten ihre Hand, Bis an ihren roten Rand, sprechen kein Wort, Und bleiben nicht stehen, bis wir die Welt von vorne sehn. Du lädst mich ein, auf Verderb und Gedeih. Kein Blick zurück, auf mein ödes Glück. Wir reiten die Nacht, halten ihre Hand, Bis an ihren roten Rand, sprechen kein Wort, Und bleiben nicht stehen, bis wir die Welt von vorne sehn. Du nimmst mich mit. Auf einen Ritt. Wir bleiben nicht stehn, bis wir die Welt von vorne sehn.