Strophe 1:
Diese Stadt hat einen Puls, der Menschen durch die Straßen drückt. Als einzelnes Atom, in einem gleichförmigen Strom, schwimmst du mit Jahren einfach mit.
Weil man niemals Frieden findet, wenn man sich vor dem versteckt, was bindet, besinnst du dich darauf, was du noch hast.
Refrain:
Ein mutiges Herz und ein wenig Geschick.
Einen gesunden Humor und ein offenes Ohr, für das bisschen Struktur, nachdem so lang schon strebst. Für das Gefühl, dass du lebst.
Und über die Massen entzückt, weil sich der Knoten jetzt endlich gelöst hat, der sich seit so vielen Jahren erdrückt und scheuert und zwickt, wie verrückt.
Strophe 2:
Du hast dich irgendwie entfernt, doch du hast leider nie gelernt, wie man mit sowas umgeht.
Und so kam Niemand an dich 'ran, dass hat mitunter weh getan, doch wurde dumpfer mit den Jahren bis es dann letztlich ganz verschwand.
Und was dir Niemand hier mehr nimmt ist, dass du jetzt weißt, dass das nicht stimmt!
Refrain:
Ein mutiges Herz und ein wenig Geschick.
Einen gesunden Humor und ein offenes Ohr, für das bisschen Struktur, nachdem so lang schon strebst. Für das Gefühl, dass du lebst.
Und über die Massen entzückt, weil sich der Knoten jetzt endlich gelöst hat, der sich seit so vielen Jahren erdrückt und scheuert und zwickt, wie verrückt.
(Bridge):
Reiß dich los, grab dich frei!
Reiß dich los, grab dich frei!
Reiß dich los, grab dich frei!
Reiß dich los, grab dich frei!
Reiß dich los, grab dich frei!
Refrain:
Ein mutiges Herz und ein wenig Geschick.
Einen gesunden Humor und ein offenes Ohr, für das bisschen Struktur, nachdem so lang schon strebst. Für das Gefühl, dass du lebst.
Und über die Massen entzückt, weil sich der Knoten jetzt endlich gelöst hat, der sich seit so vielen Jahren erdrückt und scheuert und zwickt, wie verrückt.
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