In der Küche liegt noch dein Besteck Sonst ist alles weg Ein gut überlegter Entschluss Zum Abschied ein Kuss Eine Nachricht am Abend: Bin gut angekommen Da wo es schöner ist Da wo Sorge nicht Hoffnung und Freude frisst Ist eigentlich ganz OK Tut gar nicht so weh Weil ich guter Dinge bin Auch du kriegst das hin Dann soll es so sein Ich schlafe allein Eigentlich ganz gut ein Wach nur viel zu früh auf Weil ich plötzlich erschreck Ich dich neben mir such Den Abdruck im Tuch Den vertrauten Geruch Und die Wärme im Bad Die mich früher aufgeweckt hat Wir wohnten zwischen Schatten und Licht Zwischen Liebe und Pflicht An und für sich Kein Leben für dich Manchmal konnt ich dich noch sehen Bruchstücke verstehen Hab versucht sie zu kleben Bis alles zersprang Bis kein Ton mehr richtig klang Bis keine Stimme mehr in mir sang Ich war bereit für ein Leben lang Wenn du schon gehst geh doch ganz Lass nicht alles zurück Nimm die Erinnerung mit Die in allem hier steckt Ein faulender Fleck auf Herz und Gehirn Eine klaffende Wunde, ein blutender Pfeil In jeder Sekunde ein riesiger Teil Der unendlich fehlt Der unendlich quält Der von verlorener Liebe erzählt Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung Friss mich auf, mach mich unsichtbar Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung