Ich sehe in allen Dinge das Schlechte, Das ist Vererbungssache, fürchte ich. Aber in allem Schlchten immerhin Das bißchen, was gut ist. So wie du. Ich mag die Erinnerung, Wie wir im Dezember bei euch auf dem Dach stehen Und alles ganz klar sehen können Und wie ich mich daran erinnere, Wie es ist, sich auf Dinge zu freuen anstatt einfach nur abzuwarten Bis sie vorbei sind. Du bist so schön als wärst du gar nicht echt Sondern gemalt oder aus einem Film. Und du erinnerst mich immer wieder daran, Daß es nicht nur Unsinn gibt, an den man glauben kann, Daß man kein idiot ist oder naiv, Wenn man in den Dingen das Gute sieht; Solange es einen Grund gibt, Solange man einen Grund findet.