Und daß ich mich jetzt füge, ist doch kaum mehr relevant Ich schreib auch diese Lüge auf den Rücken meiner Hand Auf dem Weg zähl ich die Schritte, ein paar Mädchen sehen sich um Drehen ihre Köpfe links zur Mitte einer Bank zu ihren Jungs Jetzt wo die Ansage der S-Bahn in der Endlosschleife läuft Wird mir klar: Nach Hause fahren hab ich noch niemals so bereut Nimm deine Fahne aus dem Wind Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst Gut überlegt, doch alles hin Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind Ich zähle im Vorbeigehen die Risse meiner Hand Und fummel alten Mörtel aus den Fugen in der Wand Die Zeit hat keine Seite, auf die sie sich schlagen könnt Daß sie gegen dich sei, ist Quatsch – auch wenn man das oft so nennt Nimm deine Fahne aus dem Wind Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst Gut überlegt, doch alles hin Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind Und wie ich schweigend warte, hör ich all die Spacken schreien Die nur aufmerksam machen wollen auf ihr ekelhaftes Dasein Und wie ich schweigend warte, hör ich all die Spacken schreien Die nur aufmerksam machen wollen auf ihr ekelhaftes Dasein Nimm deine Fahne aus dem Wind Sie wird nur übersehen, egal wie viel du winkst Gut überlegt, doch alles hin Gehen wir die Trümmer durch nach Teilen, die übrig sind