Eisige kälte umgibt meinen körper Es ist die stille der nacht in der warm eingebetet Meine gedanken schweifend und suchend Die wärme in meinem zimmer verbreiten Und ich kann nicht den blick in deinen augen vergessen Den das schild tief verborgen erzählt mit deine Geschichte Vertrauen verrat Freundschaft einsamkeit Hoffnung langsam versickernd Und das leben ist verrat Immer wieder seh ich dich auf deinen knien Die augen starr und dennoch gebrochen Von tausend blicken getroffen bist du verurteilt Weil du nicht verstehen wolltest was fuer sie Recht und billig ist Und sie erzählen dir Denn wie es ist so war es immer und das Was du bist das gab es auch schon Unter unseren füßen Doch zuwenig bist du und deines gleichen Und hören das gleiche Noch lebe ich auch in euerer welt Noch kämpfe ich auch gegen euch Und noch glaube ich an dich Eisige Kälte umgibt meinen körper Und dringt langsam berechnend In meine eingeweide die sich sinnlos Zu wehren beginnen Es ist der kreislauf der wieder seinen Anfang gefunden hat Obwohl es scheinbar nie einen gab Und sie erzählen dir Denn wir sind stumm, taub Und hören das gleich Schauen uns in die augen Denn haben keine dann höre ich Deine schreie und sehe dich Auf deinen knien Und wieder umgibt eisige Kälte Meinen körper denn es ist die stille der nacht In der warm einbetet Meine gedanken schweifend und suchend Die wärme in meinem zimmer verbreiten Und ich sehe dich denn ich spüre dich