Im Rennen Streckte sie die Hände aus Er nahm eine Und ließ sie nicht mehr los Sie kannte seinen Namen nicht Und er war ihr auch egal Denn sein Lachen war befreiend Und die Familie nicht seine Wahl Sie sagte: Komm mit mir, Wir bleiben nicht zum Sterben hier. Was würde schon bleiben, wenn du fährst? Komm mit mir, Wir bleiben nicht zum Sterben hier. Was ist schon diese Stadt im Herbst? Die Gesichter der Verfolger Verzerrt und rot vor Zorn Und obwohl schon ihre Lunge hing Lagen sie doch etwas vorn Und im Rennen streckte sie die Hände aus Und im Rennen streckte sie die Hände aus Sie sagte: Komm mit mir, Wir bleiben nicht zum Sterben hier. Was würde schon bleiben, wenn du fährst? Komm mit mir, Wir bleiben nicht zum Sterben hier. Was ist schon diese Stadt im Herbst? Lass sie doch in ihrer Wut zurück! Und sie rasteten erst das erste Mal Als die Sonne schon versank Und den Blick nun freigab auf das nächste Jahr Hinter ihnen das Tal Und der sichere Tod in irgendeinem Krieg Der nie ihrer war Und endlich kehrt die Ruhe wieder ein, Die vor Jahren schon verschwand Luft kehrt zurück Wurde auch Zeit Essen und Wasser geteilt Die Träume bleiben dir Zukunft ein Wort so klar Verschwommen in der Zeit Angst vergessen Vielleicht Etwas antiquiert Und er sah sie an Und wusste, was es war Und dass die Schafe es verstehen "Denn alles ist besser, als der Tod!" Sagte er und küsste sie Denn alles ist besser, als der Tod Alles ist besser Denn alles Ist besser Als der Tod Alles wirklich alles Alles ist besser Alles ist besser Alles ist besser Als der Tod Alles ist besser Alles ist besser Alles ist besser Als das hier