Ewig lebt der Mai haben wir geschworen Doch dieser warme Tag hat uns ein kaltes Kind geboren Nur hier im Unterholz können wir bestehen Unter deinen Fingern da versteck ich mich Mit jeder Stunde geht ein kleines Stückchen Zuversicht Spürst du die Schlinge, die sich langsam um uns legt? Als wenn es Nichts ist Ein naives Versteck Hörst du die Hunde? Sie sind nicht mehr weit weg Als wenn es nichts ist Ein gewöhnlicher Sturm Als wär der Unterschlupf Nicht längst schon verloren Leg den letzten Scheit auf die schwache Glut Und ignorier das Messer, das an meiner Kehle ruht Wenn ich mich nicht bewege, kann mir nichts passieren Und wenn das Versteck schließlich zu Falle wird Ist es einer von uns beiden, der sie zu uns führt Uns macht die Furcht zu Verrätern wie ihr Als wenn es Nichts ist Ein naives Versteck Hörst du die Hunde Sie sind nicht mehr weit weg Als wenn es nichts ist Ein gewöhnlicher Sturm Als wär der Unterschlupf Nicht längst schon verloren Und wenn ihr uns endlich entdeckt Werden wir euch mit Umarmungen empfangen Wir haben gut gekämpft, die Brücken sind in Brand gesteckt Was nützt es denn, noch Größeres zu verlangen? ♪ Als wenn es nichts ist Als wenn es nichts ist Als wenn da nichts ist Als wenn es nichts ist Nichts ist