Ich höre Dich noch rufen Lauf um Dein Leben So schnell Du kannst Ich bin nicht die Die Du verlangst Auch wenn Gott oftmals vor mir steht Und mir die Hölle prophezeit Es ist das Größte Denn wir brennen dort zu zweit Es ist die Angst vor meiner Nähe Die mich fester an Dich kettet Und der Zorn in Deinen Augen Der mich vor der Wut in mir errettet Ich bin Du, und wir sind wir So sehr es mich zerreißt; Khaosprinz und Windprinzessin Ich will, dass Du weißt: In Deinen Augen nur Kann ich mich sehn In Deinem Herzen Kann ich mich verstehn Wie oft im Leben habe Ich mich in mein Herz vorgewagt? Ich kenne keine Antwort Wenn man danach fragt Wie oft habe ich in Dir Nur nach mir selbst gesucht Mich nicht gefunden Und uns dann feige verflucht? Es ist die Angst vor Deiner Stärke Die zurückkommt, wenn es tagt Es ist die Furcht vor Deiner Ruhe Die am Krieg in meiner Seele nagt Du bist wie ich, und wir sind wir Auch wenn es uns zerreißt Khaosprinz und Windprinzessin Ich will, dass Du weißt: In Deinen Augen nur Kann ich mich sehn In Deinem Herzen Kann ich mich verstehn In Deinen Händen erst Kann ich mich spüren In Deiner Seele Will ich dich berühren In Deinen Augen nur Kann ich mich sehn In Deinem Herzen Kann ich mich verstehn In Deinen Händen erst Kann ich mich spüren In Deiner Seele Will ich dich berühren In Deinen Augen nur Kann ich mich sehn In Deinem Herzen Kann ich mich verstehn In Deinen Händen erst Endet die Qual In Deiner Seele Genieß ich den Fall