Du schaust verwirrt in mein Gesicht Als gäbe ich dir Rätsel auf Als wüsstest du kaum, wer ich bin Du grübelst nach und kommst nicht drauf Dir fehlt es an Konzentration Du bist noch blasser als gewohnt Wohin verschwand die ganze Zeit? Hab mich an keinem Tag geschont Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen! Es gibt so viele Leere Betten Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen Wir warn und sind nicht mehr zu retten Die Flure, Zimmer und auch deine Augen sind so leer... Astoria, ich bringe dir nichts mehr Du spielst dein altes Spiel mit mir Du hast nichts anderes gelernt Die Hoffnung auf die Nähe stirbt Wir sind von allem weit entfernt Ich frage mich, was ich für dich war Gab es ein Fünkchen Wirklichkeit? In keinem Augenblick vereint Und niemand kommt, der uns befreit Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen! Es gibt so viele Leere Betten Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen Wir warn und sind nicht mehr zu retten Die Flure, Zimmer und auch deine Augen sind so leer... Astoria, ich bringe dir nichts mehr Dass es auch zwischen uns einmal ein Band gegeben hat Mag sein ganz sicher wurde es gekappt Ich war so blind, mein Stern, dein Strahlen war so gleißend hell Ich bleibe jener, der im Dunkeln tappt Nun sind die Lichter aus, ich wünschte nur Wir könnten uns zum Schluss ein bisschen Trost und Wärme spenden Stattdessen werden wir Gespenstern gleich hier umgehn Wie gebannt, gefangen zwischen kalten Wänden Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen! Es gibt so viele Leere Betten Komm, mein Herz, und lass uns schlafen gehen Wir warn und sind nicht mehr zu retten Die Flure, Zimmer und auch deine Augen sind so leer... Astoria, ich bringe dir nichts mehr