Ich bin getaucht im stillen See Und habe nicht um Rat gefragt Dabei wird mir wohl jetzt erst klar So tief hat' ich's noch nie gewagt Erst ruhig und sanft, so eisig kalt Dann von der Strömung hart erfasst Die Angst die mich begleitet Ergreift mich nun in wilder Hast In der Tiefe deiner Träume Will ich wieder bei dir sein In der Tiefe deiner Träume Will ich bei dir sein Der Atem wie Gedankenblasen Steigt er auf und mischt sich nun Mit jenem Unsichtbaren Das all unser Tun verschlingt Und ohne Sinn für jedes Ziel Die Kraft auf falschem Weg verzehrt Der Hoffnung alles anvertraut Bin ich ans Licht zurückgekehrt In der Tiefe deiner Träume Will ich wieder bei dir sein In der Tiefe deiner Träume Will ich bei dir sein Und der Wind Trägt mich fort, immer weiter Die Uhren stehen still Nur das Licht vergeht Und der Wind Trägt mich fort, immer weiter Die Uhren stehen still Nur das Licht vergeht Und der Wind Trägt mich fort, immer weiter, weiter Die Uhren stehen still Nur das Licht vergeht