Graues Alltags Einerlei Emotionslos, Einheitsbrei Alles fließt an mir vorbei. Diese Welt berührt mich nicht. Die Nacht bricht über mich herein, Und dann zeig ich, wer ich bin. Und ich tanz' und ich schweb', Zu den Sternen und zurück. Und ich tanz' und ich leb', Jeden Augenblick. Und ich tanz' und ich schweb', Zu den Sternen und zurück. Und ich tanz' und ich leb', Jeden Augenblick. Wenn das Nacht Schwarz uns umhüllt, Tages Mühsal nicht mehr zählt. Der Nebel dicht, die Lichter grell. Nichts mehr fällt dann ins Gewicht. Wie in einer and'ren Welt. Und dann zeig ich mein Gesicht. Und ich tanz' und ich schweb', Zu den Sternen und zurück. Und ich tanz' und ich leb', Jeden Augenblick. Und ich tanz' und ich schweb', Zu den Sternen und zurück. Und ich tanz' und ich leb', Jeden Augenblick. Und ich tanz'... und ich tanz'. Und ich tanz' und ich schweb', Zu den Sternen und zurück. Und ich tanz' und ich leb', Jeden Augenblick.