Es fühlt sich an wie ein Schmetterling
Der unter meiner Haut seine Flügel schwingt
So wie ein Pfeil der mein Herz durchdringt.
So wie ein warmer Sommerwind.
Es fühlt sich an wie der Hauptgewinn
bei dem ich eigentlich Verlierer bin.
Wie wenn ein Schatz im Meer versinkt.
Und ich ihn dann nie wieder find.
Es genügt ein kleiner Funke
In mir tobt ein Feuerwerk
Doch die Tür zu unserm Glück sie bleibt versperrt
Dieses Kribbeln bist du
Doch ich lass es nicht zu
Weil es hinterher wieder so weh tut
Und bist du die Flut hör ich den Wellen zu
Dann überkommt mich diese Sehnsucht
Ich will wie ein Fallschirm landen
Doch ohne dich geht das nicht gut
Ich hab ihn versucht den einsamen Fluch
Bis zum letzten Atemzug
Dein Herz ein Vulkan der Feuer spuckt
Ich verbrenn mich an der Glut
Ich fühl mich leicht völlig unbeschwert
Als würden meine Träume fliegen lernen
Ist meine Wahrnehmung total verzerrt
Wenn sich der Grau Ton rosa färbt
Wenn ich nicht weis wo oben unten ist
Und du mich, Engel oder Teufel küsst
Denn was ich weis was noch tief sitzt
Die Angst dass mein Herz wieder bricht
Dieses Kribbeln bist du
Doch ich lass es nicht zu
Weil es hinterher wieder so weh tut
Und bist du die Flut hör ich den Wellen zu
Dann überkommt mich diese Sehnsucht
Ich will wie ein Fallschirm landen
Doch ohne dich geht das nicht gut
Ich hab ihn versucht den einsamen Fluch
Bis zum letzten Atemzug
Dein Herz ein Vulkan der Feuer spukt
Ich verbrenn mich an der Glut
Dieses Kribbeln bist du
Doch ich lass es nicht zu
Weil es hinterher wieder so weh tut
Und bist du die Flut hör ich den Wellen zu
Dann überkommt mich diese Sehnsucht
Ich will wie ein Fallschirm landen
Doch ohne dich geht das nicht gut
Ich hab ihn versucht den einsamen Fluch
Bis zum letzten Atemzug
Dein Herz ein Vulkan der Feuer spukt
Ich verbrenn mich an der Glut
Dieses Kribbeln bist du!