Bevor wir zwei uns trenn'n, soll jedes Licht uns erhell'n Steh wieder auf (steh auf), steh auf (steh auf) für mich Auf dieser Welt ist nichts, dass mir mein Verlangen raubt Wo du auch bist, (es führt) mich doch (zu dir) zurück ♪ Der Himmel weint im Dämmerlicht Die Sonne schenkt dem Horizont die Finsternis In jedem steckt die gleiche Angst Was wenn, worauf ich vertrau, vor mir im Nichts erlischt? Die Nacht ist lang Ich kann kaum warten Wann kommt der Tag An dem wir eins sind? Ich ließ dich nie mehr los, hätt ich noch einen Versuch Gib mir zurück (nochmal), was ich (nochmal) verlor Solang die Zeit mir reicht, werd ich weiter nach dir schrei'n Das hab ich dir (damals) gesagt (und mir) geschwor'n ♪ Vollkommen blind in Traum und Schein Sinkt all die Reue in mir sofort ins tiefste Meer Wenn jede Lüge glaubhaft scheint Kann ich vielleicht irgendwann mir diese Schuld noch verzeih'n Mir war nie klar Wie laut mein Herz weint Anscheinend kann Ich nicht allein sein Bevor wir zwei uns trenn'n, soll jedes Licht uns erhell'n Steh wieder auf (steh auf), steh auf (steh auf) für mich Auf dieser Welt ist nichts, dass mir mein Verlangen raubt Wo du auch bist, (es führt) mich doch (zu dir) zurück Es war immerzu Dieser eine Weg Der so schmerzhaft war Doch sollt er mich dennoch zu dir führ'n Würd ich ihn immer wieder geh'n ♪ Ich ließ dich nie mehr los, hätt ich noch einen Versuch Gib mir zurück (nochmal), was ich (nochmal) verlor Solang die Zeit mir reicht, werd ich weiter nach dir schrei'n Das hab ich dir (damals) gesagt (und mir) geschwor'n Bevor wir zwei uns trenn'n, soll jedes Licht uns erhell'n Steh wieder auf (steh auf), steh auf (steh auf) für mich Auf dieser Welt ist nichts, das mir mein Verlangen raubt Wo du auch bist, (es führt) mich doch (zu dir) ins Nichts