(Uh-uh-uh-uh) (Uh-uh-uh-uh) (Uh) (Uh) ♪ Ich hab nicht lang gelebt Doch alles schon geseh'n Wie Liebe kommt und geht Wie Freunde dich bestehl'n Ich hab nicht lang gelebt Doch mich 100 mal auf der Umlaufbahn bewegt, ah Ich hab die Nummer nie gelöscht Als wär mein Opi niemals weg Nur ein weit'res Geschöpf Das die Erde kurz verlässt Ich hab die Nummer nie gelöscht Denn irgendwann hab'n wir beide wieder Netz, ah Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich Alles ist gewöhnlich Doch heute nicht Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht, wo ich steck Ich hab nicht lang gelebt Doch alles schon geseh'n Harte Kerle voller Trän' Und zarte Seel'n, die sie in die Arme neh'm Ich hab nicht lang gelebt Doch mich 100 mal auf der Umlaufbahn bewegt, ah Minus Mille auf der Bank Brauch keine Hilfe, tausend Dank Leb gern von Ravioli aus dem Schrank Die Gesellschaft will mich in der Mitte, doch ich tanze auf dem Rand Sing so laut ich kann Minus Mille auf der Bank Is' schon okay Am Ende ist auch Regen ein Stück Himmel auf der Haut Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich Alles ist gewöhnlich Doch heute nicht Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht, wo ich steck Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht, wo ich steck Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich Alles ist gewöhnlich Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich Alles ist gewöhnlich Doch heute nicht