Auf meinen Lippen frieren die Worte ein Auf meinen Schultern schmilzt die Zeit Wird immer schwerer nicht frustriert zu sein Ist niemand da Der mich nach Hause bringt Der mich zum schlafen zwingt Der mich bewacht Und jeden Morgen zieht ein Nebel auf Der mich umarmt, der mich erdrückt In dem ich täglich meine Kreise lauf Ist niemand da Der mich vom Weg abbringt Der mich zum schlafen zwingt Der mich bewacht Wenn du mich suchst ich bin dazwischen Und warte dass der Nebel sich verzieht Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn Industriegebiet und Autobahn Dazwischen Baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit Suche nach der Wirklichkeit Zwischen Anarchie und Kir Royal Und Nymphenburg und Wuppertal Dazwischen Ziehe ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut An meinem Bett liegt immer noch das Buch Dass du mir vorgelesen hast Und in den Kissen hängt noch dein Geruch Weil niemand da war Der mir den Atem nimmt Der mich zum schweigen bringt Der mich bewacht Wenn du mich suchst ich bin dazwischen Und warte dass der Nebel sich verzieht Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn Industriegebiet und Autobahn Dazwischen Baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit Suche nach der Wirklichkeit Zwischen Anarchie und Kir Royal Und Nymphenburg und Wuppertal Dazwischen Ziehe ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut