Ich habe niemals gezweifelt, und euch immer vertraut Meine Sorgen in eure Hände gelegt, das lächeln abgekauft Ihr wart meine Welt Für mich gab es nur euch Doch nach all diesen Tagen, in all diesen Jahren habt ihr mich so enttäuscht So wie es bisher lief, wird es nicht mehr sein Ich entsende meine Truppen, tief in mich hinein Wenn man mir wehtun will, wird das nichts mehr nützen Ich gebe das Kommando; mich zu beschützen Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Es gab tage an denen mein Kopf zu mir sprach "Vertrau nie deinem Herzen!" Und die Tage an denen ich meinem Kopf widersprach Waren die schwersten Jedesmal wenn mir irgendjemand was bedeutet hat War ich verwundbar und wieder zu schwach Und wieder zu schwach So wie es bisher lief, wird es nicht mehr sein Ich entsende meine Truppen, tief in mich hinein Wenn man mir wehtun will, wird das nichts mehr nützen Ich gebe das Kommando; mich zu beschützen Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle Ich stell eine Armee, an die Grenze meiner Seele Sie lässt keinen an mich ran, weil ich es befehle