Nur ein Wort von dir ist oft mehr als genug Dass du jetzt glücklich bist, ist doch nur Selbstbetrug Jetzt sitz ich hier und hebe unsre Scherben auf Dass es aus ist, nehme ich ja noch in Kauf Doch zu hören, wer jetzt bei dir wohnt Und auf seine Art dein Herz belohnt Könnte nicht banaler sein Heute ist es mir egal, mit wem du tanzt Weil du ab heute tun und lassen kannst Was immer du willst, es geht mich nichts mehr an Ich bin drüber weg von jetzt bis irgendwann Das ist mir alles sowas von egal Der Schmerz pocht längst nicht mehr wie letztes Mal Von mir aus halt ihn fest, solang du kannst Denn mir ist es egal Egal, mit wem du tanzt ♪ Der Blick zum Mond ist mir nur ein Lächeln wert Ihn dir zu fangen war im Nachhinein verkehrt Jeder Abschied tut ein bisschen weh Manchmal merke ich's, wenn ich dich mit ihm hier seh Doch in Wahrheit fühl ich gar nix mehr Das mit uns ist jetzt schon ewig her Mich besiegst du damit nicht Heute ist es mir egal, mit wem du tanzt Weil du ab heute tun und lassen kannst Was immer du willst, es geht mich nichts mehr an Ich bin drüber weg von jetzt bis irgendwann Das ist mir alles sowas von egal Der Schmerz pocht längst nicht mehr wie letztes Mal Von mir aus halt ihn fest, solang du kannst Denn mir ist es egal Egal, mit wem du tanzt Heute ist es mir egal, mit wem du tanzt Weil du ab heute tun und lassen kannst Was immer du willst, es geht mich nichts mehr an Ich bin drüber weg von jetzt bis irgendwann Das ist mir alles sowas von egal Der Schmerz pocht längst nicht mehr wie letztes Mal Von mir aus halt ihn fest, solang du kannst Denn mir ist es egal Egal, mit wem du tanzt