Heut will ich mich erinnern an jeden Freund und Feind Mit dem ich je geredet, gelacht oder geweint Manch einer tat mir Gutes und mancher tat mir weh Doch trieb es mich im Ganzen dahin, wo ich nun steh Mein Herz ist erfüllt von einer einzigen Sache: Rache Rache Rache Rache Wir stehen uns gegenüber, die Schwerter in der Hand Dein Vater war ein Mörder, ich hab ihn nicht gekannt Seit hunderten von Jahren, Vergeltung, Hass und Neid Das muss ein Ende haben, macht Schluss mit diesem Leid Ich wage den Schritt in die richtige Richtung: Vernichtung Vernichtung Vernichtung Vernichtung Sieg der Vernunft Vernichtung Vernichtung Sieg der Vernunft Vernichtung Sieg der Vernunft Sieg der Vernunft Sieg der Vernunft Sieg der Vernunft Das Los der Unterdrückten ist das, was uns vereint Doch du verschließt die Augen und denkst, ich wär dein Feind Ich will mein Herz dir öffnen, du hörst mir gar nicht zu Verbietest mir das Reden, stattdessen redest du Hier ist eine andere Taktik von Nöten: Töten Töten Töten Töten Sieg der Vernunft Töten Sieg der Vernunft Vernichtung Sieg der Vernunft Rache Sieg der Vernunft