Beil, das Beil, ich liebe das Beil Beil, das Beil, ich liebe mein Beil Früher war ich dem Messer zugetan Dessen Schärfe mit Seinem schlanken Schnitt Wie es das Fleisch zerteilt hat Durch Sehnensaat Wie durch Butter geht Manchmal hab ich auch die Säge benutzt 1000 fiese Zähne Großes Wundenmal Sie war lieblich, auf ihre schroffe Art Doch als ich das Beil entdeckte Wurde sie mir egal Beil, das Beil, ich liebe das Beil Beil, das Beil, ich liebe mein Beil Früher hab ich oft die Pistole benutzt Ihr dumpfer Knall Der strenge Pulverdampf Sofort jedes fleisch zerfetzte Ich liebte ihre Schnelligkeit Dann kam die Axt, ihr harter Hieb Wie er Knochen zermalmte Bis nur noch Brei übrig bliebt Doch sie war unhandlich Ihr Gewicht wog zuviel Und so endlich leibhaftig Kam das Beil ins spiel Kam das Beil ins spiel Beil, das Beil, ich liebe das Beil Beil, das Beil, ich liebe mein Beil Heute weiß ich nicht was ich all die Jahre tat Als das Beil noch nicht in mein Leben trat All die anderen Waffen nur Ausschussware Nur das Beil ist wahrhaftig und heilig und hart Ich küsste seine Schneide, den hölzernen Schaft In ihm selbst liegt Ehre, Ausdauer und Kraft Streiche zärtlich den Stahl, so kühl und glatt Diese metallische Wahrheit, die scharfe Krallenhand Diese metallische Wahrheit, die scharfe Krallenhand