Auf dem Berg gehüllt in Wolken Verborgen offenbar Umhüllt von strahlend hellem Licht Dein Reden klingt wie tausend Wasser So sanft wie leichter Wind Und Erdbeben begleiten dich Gewaltig und fern Der Unsichtbare zeigt sich Als Morgenstern Würden tausend Chöre singen Das reichte nicht für dich Du bist heilig, unbeschreiblich Wenn du sprichst, entstehen Sterne Und doch wirst du hilfloses Kind Dreieinig, unbegreiflich Du passt nicht in den Rahmen Du sprengst jedes Gottesbild Du bist Jahwe, du bist Amen Überreal und doch gewillt Dich zu offenbaren Umgeben von Smaragden Ein Thron im Meer aus Glas Blitz und Donner ehren dich In Blut getauchte Kleidung Perfekt und makellos Wie Feuerflammen ist dein Blick Gewaltig und fern Der Unsichtbare zeigt sich Als Morgenstern Würden tausend Chöre singen Das reichte nicht für dich Du bist heilig, unbeschreiblich Wenn du sprichst, entstehen Sterne Und doch wirst du hilfloses Kind Dreieinig, unbegreiflich Du passt nicht in den Rahmen Du sprengst jedes Gottesbild Du bist Jahwe, du bist Amen Überreal und doch gewillt Dich zu offenbaren Wirklicher als unsre Wirklichkeit Und größer als uns're Fantasie je reicht Zu mächtig, als dass du nahbar scheinst Doch du gehst soweit, dass der Vorhang reißt Und du dich selbst mit uns vereinst Wirklicher als unsre Wirklichkeit Und größer als uns're Fantasie je reicht Zu mächtig, als dass du nahbar scheinst Doch du gehst soweit, dass der Vorhang reißt Und du dich selbst mit uns vereinst Mit uns vereinst Würden tausend Chöre singen Das reichte nicht für dich Du bist heilig, unbeschreiblich Wenn du sprichst, entstehen Sterne Und doch wirst du hilfloses Kind Dreieinig, unbegreiflich Du passt nicht in den Rahmen Du sprengst jedes Gottesbild Du bist Jahwe, du bist Amen Überreal und doch gewillt Dich zu offenbaren