Sieh in das Feuer! Gewärmt von seinem hungrigem Lodern, seiner inneren Glut. Gebannt vom Flug der Funken, vom Spiel der Flammen. Das Antlitz erhellt vom flackernden Schein. Aber schon kriecht sie den Rücken hinauf - Die Dunkelheit, schwarz und undurchdringlich. Doch das Feuer schickt glühende Boten in die Nacht und Unsere Schatten verschmelzen mit ihr in wogendem Reigen Und dann hören wir es auch - ein Klang, Wie von fern, doch aus dem Lodern selbst scheint er zu kommen Und so erzählt uns das Feuer seine uralte Geschichte, singt uns sein immerwährendes Lied.