Du begräbst mich unter Dir, wie eine zweite Haut Du hast mir die Sicht und jedes Licht geklaut Du bist mein zweites Ich, der böse Schatten meiner selbst Schmerz und Liebe küssen sich im Reigen Stark und unnachgiebig ist die zweite Haut Der Blick ist starr und hart, der durch die Ritzen schaut Du bist mein zweites Leben in der Dunkelheit Schwarz, unnahbar fremd und doch mein eigen Und wir tanzen mit der Maske durch die dunkle Nacht Und erleben noch einmal den letzten Tanz Und es zieht uns stärker in den Bann, den Kreis der Macht Wir verschenken unser Leben ganz Verlieren uns ganz In dem letzten Tanz In dem letzten Tanz Und dann verschmelzen wir ganz Als ich einst am Ufer diese schwarze Maske fand Ahnte ich noch nichts von diesem fremden Land Doch es trieb mich fort ins unbekannte Dunkel Die schwarzen Wogen würden mich tragen Als ich dann von diesem Kelch gekostet hab War es mir als ob es ihn schon immer gab Ich war traf mein zweites Ich und war nach Haus' gekommen Keine Zweifel, Trauer oder Fragen Und wir tanzen mit der Maske durch die dunkle Nacht Und erleben noch einmal den letzten Tanz Und es zieht uns stärker in den Bann, den Kreis der Macht Wir verschenken unser Leben ganz Verlieren uns ganz In dem letzten Tanz In dem letzten Tanz Und dann verschmelzen wir ganz Über dieses Meer fährt nie ein schwarzes Boot zurück Ich lebe nun im Schmerz, trinke von bittrem Glück Das war meine Wahl, hab nie daran gezweifelt Schmerz und Liebe küssen sich im Reigen Die Maske ist nichts anderes als mein Gesicht Das ferne Ufer liegt im Dunst, ich seh' es nicht, An diesem Abend senkt sich nun die Dunkelheit Schwarz, unnahbar fremd und doch mein eigen Und wir tanzen mit der Maske durch die dunkle Nacht Und erleben noch einmal den letzten Tanz Und es zieht uns stärker in den Bann, den Kreis der Macht Wir verschenken unser Leben ganz Verlieren uns ganz In dem letzten Tanz In dem letzten Tanz Und dann verschmelzen wir ganz Verlieren uns ganz In dem letzten Tanz In dem letzten Tanz Und dann verschmelzen wir ganz