Mit dem Lärm dieser Welt lief ich weit hinaus Durch das Dickicht hin zu jenem wilden Ort Der mir zwischen verborgenen Steinen Seinen Schutz und weise Stille bot Atme aus Alles was schmerzt Ich sah einen roten Fuchs im silbernen Grau Seine dunklen Blicke fragten Wird das Licht schon trüb? Lass uns beide doch verstecken In dem Lied, das ich schrieb Von Bäumen die allein Im Traume rauschen Dem Rascheln ihrer Blätter Dort gemeinsam lauschen Lauf und wag'es Lauf zu mir Im Schutz der Steine Find ich zu dir Schliess die Augen Lass dich Fallen Findest die Magie in Allem Er führte mich zwischen Wurzeln glühend Stein Dort hat sich die Nacht mit dem Morgen vereint Sein Traum ist so alt, wie unser Sein Nichts bleibt wie es war, nichts ist wie es scheint Atme aus Höre mein Herz Ich sah einen roten Fuchs im silbernen Grau