Die Zeit ist fremd, die Heimat fern Und der Rückweg steht uns in Flammen Doch im Herzen der Nacht griffen wir zu den Sternen Und nun halten uns Träume zusammen Die Hoffnung ist fern, doch eh wir sie tief In Nacht und Dunkel begraben Schenken wir ein und singen ein Lied Ein Lied mit den Krähen und Raben So fürchte nicht die Sorgen der Wеlt Ein Zauber liegt in allen Dingеn Und wer die Nacht mit Träumen erhellt Für den werden Lieder erklingen Was kostet die Freiheit, was kostet ein Traum? Was kostet ein Jahr unsres Lebens? Der Winter war lang, doch wir treiben ihn aus Mit Liedern und mit Trompeten Die Hoffnung ist fern, doch eh wir sie tief In Nacht und Dunkel begraben Schenken wir ein und singen ein Lied Ein Lied mit den Krähen und Raben Wir heben das Glas auf ein Leben so flüchtig wie Wind Wir heben das Glas auf dass wir hier zusammen sind Wir heben das Glas auf dass wir nie verlernen zu lieben Wir heben das Glas auf jene, die gingen, doch uns im Herzen blieben Die Hoffnung ist fern, doch eh wir sie tief In Nacht und Dunkel begraben Schenken wir ein und singen ein Lied Ein Lied mit den Krähen und Raben