Heute Morgen bin ich aufgewacht Und war nur Nur ein Bastard Doch dann habe ich mich aufgemacht Und zwar. Stur. Und war unantastbar. Auf dem Weg musste ich durch Regen gehen, Durch Hagel, Donner, Schnee Aber verwehen sehen, doch ahne, Irgendwas wartet dort Jeden tag darauf Dass ich in den lerren sarg gelegt werde Beerdigt Mich noch nicht zu früh Ein fünktchen licht dem nicht genügt Und wärme Durchströmt das nackte skellet das ich werde Ernähre mich von all dem Elend Während Fleisch und sehnen Sich über gebeine legen Sich fleißig vermehren Die zellen aus feuer verbrennen was war Und erschaffen das neue dass ich, Das ich werde, wird ganz ohne Reue Und das Wild rennende Blut bahnt sich das weg zum herz Während es anschlägt zum schllagen Haben ich leben gelernt In die Lungen strömt das erste mal der Wind des seins Ich bin, was ich bin ist frei Und dié welt, die ganze welt ist mein Denn ich lebe das leben Das leben als geist Denn mit all den lebendigen Menschen und schrei so laut es nur geht meine verdammte seele aus dem Leib Nur ein Basstard... Und wenn du an micdh denkst zünde ein paar kerzen an, Gehen die kerzen aus sei gewarnt denn, Jetzt weißt du dass ich da bin Alle lichter erlischen