Einzig' Wohlgefühl, im Eis meiner Seele, So fühle ich die Berührung, Nehme sie wahr! Dumpf, unwirklich, als ob ich um sie wüsste. Ich fühle die Wärme im bitteren Frost - Doch bin ich es einzig ich der Wärmt. Was nützt mir diese Wärme, wenn ich doch die Andere kenne? Nun schlägt mir der Wind ins Gesicht, weiß um mich, wie auch ich um ihn. Er kommt mich zu tragen - ich lasse mich fallen. Er tut, was er immer tut, was er tun muss! Wie im Sturm reite ich auf einem wilden Ross, Peitschend rauscht mir der Wind um die Ohren, Jener Wind, der da eben so stark gewesen, Stürmt mir nun mit voller Gewalt entgegen, Mich zu hindern, mich zu brechen, mich vom Ziele fern zu lenken.