...trustin0ne... Ich traf dich an der Kreuzung Doch du sagtest nicht: hallo Warst hier Gast in der Straße Dabei hast du hier gewohnt Wie immer saßen wir gemeinsam Und du sprachst ganz leise Dann hast du dich entschieden Und ich sag dir: Gute Reise Komm kurz runter von den Wolken Heut sonne ich mein Leben mein Liebe wirft zwei Schatten Und der Eine steht im Regen Ich bleib hier im Moment und warte auf nichts Alles is schon da Woher kommt das Licht! Ey Wanderer komm und ruh dich aus Ich bin Narr ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Ey Wanderer, komm und ruh dich aus Ich bin nah ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Du bist schon lang kein Fremder mehr Du liest mir aus der Seele Wurdest geboren aus Geschichten Da wo auch Nebelkrähen leben Aus dem Traum so tief erwacht Siebenhundert Masken lang ertragen Bin ich nackt, bin ich wach Du nahmst mir meine Fragen Jede Hülle, jede Maske Hast du in Freiheit abgefackelt Bin ich es oder du es Der dem andern hinterher findet Leb dein Leben weiter; gehen Finde ruhe vor dem Tod Bin ich wahnsinnig Alles gut Wanderer komm und ruh dich aus Ich bin Narr ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Wanderer, komm und ruh dich aus Ich bin nah ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Ich hab von dir gelernt wie ein Lehrer von dem Schüler Als du weg warst, hab ich dich vermisst Die Sonne wurde kühler Nur Lippen formen Wörter, die dich weiterleben lassen Ich bleib stummer Zeuge, Narr, den sie lieben oder hassen Die Nacht ist perfekt um ihn von weiten zu sehen Wanderer du musst wandern ich lass dich ziehen Ich bin dein Gestern, deine Wurzel Und du mein morgen meine Blume, meine Sonne Flüsterst mir in die Ohren Wanderer komm und ruh dich aus Ich bin Narr ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Wanderer, komm und ruh dich aus Ich bin nah ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich Wanderer Wanderer Wanderer Ich bin nah ich weiß nichts, aber damit kenn ich mich