Seit Stunden sehen wir nur Dunkelheit Außer die Küste in der Ferne Denn auf dem Wasser muss es dunkel bleib'n Im Ozean spiegeln sich Sterne Zum Glück sind wir bald wieder unten, weil Werden erdrückt von der Leere In unseren Herzen müssen Wunden sein Ein Obolus für die Fähre Seit Jahren schon tot im Inneren, wir tragen die Totems Wenn wir reden mit ihnen, Das Einzige, was uns noch bleibt, ist ein Blick kurz nach oben Voller Hoffnung, denn Krieg ist am toben Hier unten am Boden, Vater wann kommst du mich nur holen? Du hattest recht, ja nur du und der Rest hat gelogen Jetzt sitzen wir einsam alleine bei Nebel auf Botenpaketen, Pistolen, Macheten, Idioten Ein Fluch ohne Heilung, gesucht von Piloten Was wir tun, ist verboten Was wir tun, ist verboten In einem Leben zwischen den Verbrecherdrogen und den Musiknoten Schreibe Strophen Seit Stunden sehen wir nur Dunkelheit Außer die Küste in der Ferne Denn auf dem Wasser muss es dunkel bleib'n Im Ozean spiegeln sich Sterne Zum Glück sind wir bald wieder unten, weil Werden erdrückt von der Leere In unseren Herzen müssen Wunden sein Ein Obolus für die Fähre Arme Seelen kommen mit an Bord Auf der Suche nach Freiheit von hier nach dort Sind geflohen vor dem Bösen an schlimmen Orten Vertrauen grade Leid an meinen fremden Worten Ich kann auch nicht sagen, ob wir jetzt bald dort sind Oder niemals ankommen und für immer fort sind Hab' die Helikopter schon in den Ohren Doch ich sorge dafür, dass sie uns nicht orten Wellen schlagen gegen den Rumpf Doch wir bleiben in Bewegung Obwohl wir es schaffen zu entkommen, Warten trotzdem alle auf Vergebung Schlimme Zeiten, sie vergehen nun Eine andere Umgebung Macht euch keinen Kopf um uns, Wir wurden so oft schon im Nebel ertrunken in Seenot Seit Stunden sehen wir nur Dunkelheit Außer die Küste in der Ferne Denn auf dem Wasser muss es dunkel bleib'n Im Ozean spiegeln sich Sterne Zum Glück sind wir bald wieder unten, weil Werden erdrückt von der Leere In unseren Herzen müssen Wunden sein Ein Obolus für die Fähre