Die Welt bricht mich in tausend Teile Sie woll'n nie wissen, wer ich bin Betrink mich nur, um mal zu weinen Ansonsten hört ja keiner hin ♪ Der Morgen zieht vorbei und der Abend fällt hinein Suche nach dem nächsten Hype, mei'm schlimmsten Feind, der Zeit Dabei müsst ich mich doch freuen, dass ich so viel von ihr hab Doch mein Schatten baut 'ne Stadt aus mein'n Trümmerteilen zusamm'n Steh wie ein Baum im Herbst und werf das Schönste von mir ab Pflaster Straßen zu mit Teer, aus mein'n Lungen rausgekratzt Wein vergangen in mein Grab, leg die Gegenwart hinein Ich muss raus aus dieser Nacht, ihre Geister fang'n mich ab Die Welt bricht mich in tausend Teile Sie woll'n nie wissen, wer ich bin Betrink mich nur, um mal zu weinen Ansonsten hört ja keiner hin Die Welt bricht mich in tausend Teile Begräbt sie, wo ich sie nicht find Hab das Gefühl, steh ganz alleine Vor ihrem Untergang und spring Mein Kopf wie leergefegt, die andern sind schon längst gegangen Ich bin ständig unterwegs, such jedes Teil von mir zusammen Weiß nicht, wie lang ich das noch kann, ich hoff, ich bin bald wieder ganz Halt mich nur fest mit einer Hand, so kurz vor mei'm Untergang Ich steh wie ein Baum im Herbst, werf das Schönste von mir ab Pflaster Straßen zu mit Schmerz, in all den Jahren rausgekratzt Wein vergangen in mein Grab, leg mich selber da hinein Muss endlich raus aus dieser Nacht, bin schon zu lang in ihr gefangen Die Welt bricht mich in tausend Teile Sie woll'n nie wissen, wer ich bin Betrink mich nur, um mal zu weinen Ansonsten hört ja keiner hin Die Welt bricht mich in tausend Teile Begräbt sie, wo ich sie nicht find Hab das Gefühl, steh ganz alleine Vor ihrem Untergang und spring (Vor ihrem Untergang und spring) Die Welt bricht mich in tausend Teile Vergräbt sie, wo ich sie nicht find Hab das Gefühl, steh ganz alleine Vor ihrem Untergang und sing