Schwebst über mir Kriegst du eigentlich noch Luft Ungewohnt weit weg von dir Komm ich zur Vernunft Die Kreise ziehen ihre Bahnen Und die Bahnen zieht man in jedem Kreis Still und leise hab ich alles Schon gesehen, schon gesehen Kommst du mit, weit weg von hier Keine Zeit zu verlieren Los lass uns, los jetzt nicht überlegen Sonst machen wir's wieder nicht Wir denken ziemlich viel drüber nach Bevor wir den ersten Schritt gehen Und wenn wir dann mal losgelaufen sind Halten wir an, um mal zu Sehen Ob es gut geht oder es schlecht ist Ob es schwarz, weiß oder echt ist Ob es regnet oder schneit Nimm dir was du brauchst Und zieh dich durch die Zeit Zieh dich durch die Zeit Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir, was du brauchst Nimm dir... Nimm dir, was du brauchst Nimm dir... Nimm dir, was du brauchst Nimm dir... Nimm dir, was du brauchst Nimm dir... Nimm dir, was du brauchst (Ohh)