Wenn der Abgrund kommt baust du Brücken Aus morschem Holz, dass dich niemals hält. Und ich glaub ich hab endlich Verstanden: du fängst dich erst, wenn du fällst. Wer wird dich je verstehen? Niemand weiß, wann du kommst und wann du gehst. Denn du bist wie der Regen, Du fällst und du fliegst, Mit brüchigen Flügeln, die wie Blei an dir ziehen. Du bist wie der Regen, Du blutest in blau und wir schwanken Gerade aus, ja wir fangen uns gerade auf. Du fragst "wo bleibt der Sturm nach der Ruhe?" Dir ist es hier einfach zu still. Du willst nie was du hast, darum kriegst du nie, was du willst. Wer wird dich je verstehen? Niemand weiß wann du kommst und wann du gehst. Denn du bist wie der regen, Du fällst und du fliegst, Mit brüchigen Flügeln, die wie Blei an dir ziehen. Du bist wie der regen, Du blutest in blau und wir schwanken Gerade aus, ja wir fangen uns gerade auf. Hinter den Narben, über die du nicht sprichst, bröckeln Fassaden, Bricht sich das Licht, in alle Farben doch das reicht dir nicht. Du bist wie der regen, du fällst und du fliegst, Mit brüchigen Flügeln die wie Blei an dir ziehen. Du bist wie der regen, Du blutest in blau und wir schwanken Gerade aus ja wir fangen uns gerade auf. Denn du bist wie der regen, du fällst und du fliegst, Mit brüchigen Flügeln die wie Blei an dir ziehen, Du bist wie der regen, Du blutest in blau und wir schwanken, doch wir fangen uns gerade auf.