(Herrlich, herrlicher Abend) (Wunderbarer Abend) Der Mond ist aufgegangen Die goldenen Sterne prangen Am Himmel, am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen, den Wiesen steiget Der weiße Nebel, weiße Nebel wunderbar Wie ist die Welt so stille Als in einer Dämmerung, Dämmerung hülle So traurlich und so hold Als eine stille Kammer Wo ihr des Tages, des Tages Jammer Verschlafen, verschlafen und vergessen sold Seht ihr den Mond dort stehen Er ist bloß halb, bloß halb zu sehen Und ist doch rund und schön So sind gar manche Sachen Die wir getrost, getrost belachen Weil unsere Augen sie nicht sehn So legt euch, so legt euch denn ihr Brüder In Gottes Namen nieder Kalt ist der Abendhauch Verschon uns Gott mit Strafen Und lass uns ruhig, ruhig schlafen Und unseren kranken Nachbarn auch Und unseren kranken Nachbarn auch (Macht was ihr wollt, schlaft später gut) (Vielen herzlichen Dank) (Danke für den wunderbaren) (Danke) (Dankeschön) (Tschüss)