Rebellier, lass es dir nicht gefallen Ball die Faust, lehn dich auf Ball die Faust, empör dich und lehn dich auf Die Menschheit der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Ball die Faust empör dich und lehn dich auf Die Menschen der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Entfern den Keil, der die Menschen trennt Löscht das lodernde Feuer, bevor alles niederbrennt Mit dem Rücken zur Wand stehen wir alle eng gedrängt Jeder ist sich selbst der Nächste und Die Welt in Blut getränkt Eine traurige Tragödie Bei Gott keine lustige Komödie Blut, Schweiß und Tränen Wohlstand für ein paar wenige Entmachtet die Kaiser und die Könige Ball die Faust, empör dich und lehn dich auf Die Menschheit der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Ball die Faust empör dich und lehn dich auf Die Menschen der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Die Zeit drängt, die Luft wird knapp, wehr dich Deine Stimme zählt, du bist unentbehrlich Macht in falschen Händen, viel zu gefährlich Verteidige die Menschlichkeit, und mehr dich Stell dich quer, und sei wie Sand in dem Getriebe Diese herzlose Maschine kennt überhaupt keine Liebe Verweiger dich, was dir nicht gut tut, boykottiere Steh auf und rebelliere Ball die Faust, empör dich und lehn dich auf Die Menschheit der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Ball die Faust empör dich und lehn dich auf Die Menschen der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Denn brech aus und befrei dich Körperlich und geistig Leg die Fesseln ab Los komm und beeil dich Zerreiß das Band der Stille Denn die Wahrheit schweigt nicht Selbst wenn man ihr den Mund verbietet Hört man sie ganz deutlich Empör dich, so lang du dich empören kannst Wehr dich, so lang du dich noch wehren kannst Die Nerven liegen blank Zum Zerreißen gespannt Und die Welt hält den Atem an Ball die Faust, empör dich und lehn dich auf Die Menschheit der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus Ball die Faust empör dich und lehn dich auf Die Menschen der Würde beraubt Brech aus der Knechtschaft aus