Zwei Münzen für den Fährmann in der Hand Die Erde hinter dir ist längst verbrannt Du verlässt die Stadt und fährst wieder nach Haus Die Flinte bleibt im Korn, das Spiel ist aus Du verschluckst dich an der Angst vor zu vielen Worten Du verlierst dich an längst verlorenen Orten Du versuchst, an deine Träume zu erinnern Und das scheint alles zu verschlimmern Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Und noch ein Streichholz in der Hand Die Erde hinter dir ist längst verbrannt Eine Frage nur, die dich zu brechen droht Glaubst du an ein Leben vor dem Tod Du willst denken, doch die Gedanken sind verworren Du willst lieben, doch deine Tränen sind gefroren Du versuchst, deine Ängste zu bezwingen Doch es will nicht gelingen Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? ♪ Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Hast mich aus den Augen Und den Faden verloren Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorn Schlägst mich in den Wind Und dir die Nacht um die Ohren Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin?